In "Porte ouverte sur ville" wurde ein schlichtes, von Violinen und einer Klarinette variiertes Motiv mit Geräuschfetzen aus Radiosendungen verschnitten.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Durch Klopfen auf die Mitte der Silizim-Scheibe entstanden Schallwellen, die so hin und her-reflektiert und gebrochen wurden, daß ein richtiggehendes Chaos an Geräuschfetzen entstand.
( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1997)