Was er nicht bedachte: Die Gerbsäure der edlen Hülle setzt dem Inhalt gnadenlos zu; an manchen Stellen beginnt die Schrift schon zu verblassen.
( Quelle: Die Zeit (48/1999))
Auf Grund seiner niedrigen Gerbsäure und des recht hohen Alkohols von 14,5° Vol zergeht er förmlich auf der Zunge und schmeckt lange nach.
( Quelle: DIE WELT 2000)
"Andererseits dürfen die Fässer nicht zu alt sein - sonst geben sie zu wenig Gerbsäure ab", erklärt Pierre Brule.
( Quelle: )
Eine scharfe Gerbsäure hinterließ einen beinahe bitteren Nachgeschmack.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)