"Wir haben uns gut verkauft und selbstbewußt gespielt", meinte FSV-Trainer Gerd Schädlich.
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Kein leichter Job für den ehemaligen DDR-Oberligaspieler Gerd Schädlich, der seit fünf Jahren das sportliche Sagen an der Lößnitz hat und den FC Erzgebirge in kürzester Zeit von der vierten Liga bis ins Profigeschäft geführt hat.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.03.2004)
Und der Trainer, Gerd Schädlich, natürlich ein Mann der Region, passt in seiner knorrigen Halsstarrigkeit ganz gut zum Führungsteam.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.04.2005)