Allerdings deutete BVB-Boss Gerd Niebaum an, dass sich der Verein nach dieser bisher so enttäuschend verlaufenen Spielzeit von dem Tschechen trennen müsse.
( Quelle: Spiegel Online vom 27.01.2004)
Der Schauspieler und Synchronsprecher Gerd Duwner nämlich lieh dem liebenswerten Ernie sein fisteliges Organ - ein Meister der Rachenlaute, ein Tonkünstler, dessen Aussprache der Vokabel "Quietscheentchen" Legende wurde.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Einen ähnlich harten Kurs wie in den Verhandlungen mit dem spielenden Personal will Gerd Niebaum, der Vorsitzende des Vorstands, auch in den Gesprächen mit dem Fernsehsender Premiere steuern.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.10.2003)
Als "Trickserei" und Vorschlag "der von vornherein zum Scheitern verurteilt ist", qualifiziert der ehemalige DDR-Bürgerrechtler Gerd Poppe die Kandidatenentscheidung der Union.
( Quelle: Welt 1999)
Gerd Koenen beschreibt sie in einer Weise, die geeignet ist, den Blick auf die gesamte Geschichte der Bundesrepublik zu verändern.
( Quelle: Die Welt Online vom 25.10.2003)
Auch der Vorsitzende des Deutschen Familiengerichtstags, Gerd Brudermüller, favorisiert ein Verbot heimlicher Tests.
( Quelle: Spiegel Online vom 12.01.2005)
Die Wiederaufführung der "Messa da Requiem" durch das Bundesjugendorchester, den Prager und den Tschechischen Kammerchor sowie internationale Solisten wurde vom ehemaligen Chefdirigenten der Tschechischen Philharmonie, Gerd Albrecht, geleitet.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Die IG Metall betritt nach Auffassung ihres Nürnberger Vorsitzenden Gerd Lobodda mit der Auseinandersetzung im AEG-Hausgerätewerk Neuland.
( Quelle: Sat1 vom 15.12.2005)
Immer mehr Albaner ergreifen die Flucht nach Griechenland Von unserem Korrespondenten Gerd Höhler ATHEN, 15. Januar.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
Denn am 1. April kamen zwei Dinge zusammen, sagt Gerd W. Zimmermann, Vize-Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Hessen: die Quartalsendabrechnung und die Umstellung auf die neue Gebührenordnung.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.04.2005)