Germanisten aus den USA, Frankreich, Deutschland, Kenia, Uganda, Nigeria und natürlich Südafrika debattierten lebhaft über die neueste Entwicklung der deutschen Literatur.
( Quelle: Welt 1997)
Zu befürchten ist, dass mindestens die irregeführten belgischen Deutschlehrer und Germanisten fahnenflüchtig werden und ein Institut meiden, das sich einer so kontraproduktiven und wenig loyalen Auffassung seiner Aufgabenstellung im Gastland befleißigt.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Tatsächlich kam es anders: Wie sich die Sprache seit Ende der Nazi-Zeit entwickelt hat, was aus den Schlüsselworten von damals geworden ist, das untersuchen Georg Stötzel und sein Team aus Germanisten der Universität Düsseldorf.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.05.2005)
Bei der Online-Umfrage können unter anderem Biologen, Chemiker, Mathematiker, Physiker, Germanisten, Politologen, Soziologen und Psychologen mitmachen und ihren Werdegang anonym mit Kommilitonen in ganz Deutschland vergleichen.
( Quelle: Spiegel Online vom 12.07.2004)
Und vielleicht ist ja auch bezeichnend, daß die beamteten Germanisten, die sich an Kleist versuchten, im Stadium der Planung steckengeblieben sind: Wer sollte sie bei ihrer Arbeit zur Eile drängen?
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Darüber hinaus hat der Mainzer Sender den promovierten Germanisten für einzelne Veranstaltungen bis über die Jahrtausendwende verpflichtet.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Die aus Hongkong und Kanada und Nordamerika angereisten Germanisten schienen fast ein wenig neidisch auf den Windmacher - entgegenzusetzen wußten oder wollten sie ihm nichts.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Europa und das deutsche Gewicht innerhalb der Sphinx sind das Thema des biglotten Dialogs des französischen Germanisten und Politologen Michel Korinman mit dem deutschen Romanisten und Politologen Iring Fetcher.
( Quelle: TAZ 1993)
Niederländische Reporter standen kurz davor, den angesehenen Germanisten als früheren Mitarbeiter der SS-Abteilung 'Ahnenerbe', Hans- Ernst Schneider, zu enttarnen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Für Germanisten könnte sich hier ein interessantes Arbeitsgebiet eröffnen.
( Quelle: Die Zeit 1996)