Nachdem es erst im Kloster Gerode schlug, kam das historische Stück nach dem 30-jährigen Krieg als Beute nach Weimar und hier zunächst in den Schlossturm. 1713 stattete man schließlich die neu gebaute Jakobskirche damit aus.
( Quelle: Thüringer Allgemeine vom 12.07.2005)