1. Der Londoner "Daily Telegraph" zitiert unbestätigte amerikanische Quellen, wonach US-Präsident Clinton beabsichtige, jegliche Kontakte mit Gerry Adams abzubrechen, falls die IRA nicht zum Waffenstillstand zurückkehre. ( Quelle: Welt 1996）
2. Clinton empfing in Washington den Ersten Minister Nordirlands, David Trimble, seinen Stellvertreter Seamus Mallon und den Chef der Sinn-Féin-Partei, Gerry Adams, zu getrennten Beratungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Der Chef der IRA-Partei Sinn Fein, Gerry Adams, hat erklärt, daß seine Partei nicht mehr an Sondierungsgesprächen mit britischen Regierungsvertretern über die Zulassung zu All- Parteien-Verhandlungen über Nordirlands Zukunft teilnehmen will. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Dafür hat sich Gerry Adams entschieden. ( Quelle: Die Zeit (26/1998)）
5. Der Vorsitzende der nordirischen Partei Sinn Fein, Gerry Adams, ist bereit, Gewalt als Mittel zur Durchsetzung politischer Ziele in Nordirland zu ächten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Als letztes Argument bringen die Gegner des "nordirischen Weges" vor, daß ETA anders als die IRA keinen politisch autorisierten Fürsprecher von der Statur des Sinn-Fein-Führers Gerry Adams aufzuweisen habe und daher nicht dialogfähig sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Noch deutlichere Gegensätze gaben der Chef der protestantischen Unionisten David Trimble und sein irisch-republikanischer Gegenpart Gerry Adams nach dem mehrstündigen Treffen in Downing Street vor den wartenden Journalisten zu Protokoll. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）