Gerz

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  1. Ausgehend von dem Satz "What you buy is what we fear" soll das Galerie-Publikum sich selbst auf der mehrteiligen Bilderwand von Jochen Gerz austoben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Gerz: Da bin ich wirklich ein bißchen überfragt. ( Quelle: Die Welt vom 17.12.2005)
  3. Gerz sieht seine Arbeiten im Schwebezustand zwischen Sprache und Bild, als Symbiose von literarischer Erfindung, Kommentar und Autobiografie. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Vielleicht hat sich Jochen Gerz gerade deshalb dieser Frage zugewandt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.11.2004)
  5. Für weitere Räume schlägt der Kunstbeirat Gotthard Graubner, Rosemarie Trockel, Jürgen Klauke, Bernhard und Anna Blume, Jochen Gerz und Hans Haacke vor. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Jochen Gerz, politischer Künstler: Ich finde, man sollte sich ein möglichst kleines und arbeitsloses Berufsheer leisten und dazu Frieden. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.04.2002)
  7. Wie ein Schmetterlingsammler, der für jedes Exemplar ein Kästchen in der angemessenen Größe baut, fertigte Gerz für jede Arbeit einen Rahmen aus Weichholz an. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Ausgangspunkt, so Gerz, war die Befürchtung, gedanklich nicht mehr auf der Höhe der Zeit zu sein. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.11.2004)
  9. Gerz zufolge verdeckt es durch die Überfülle der Wahrnehmungsangebote eher die Wirklichkeit. ( Quelle: TAZ 1994)
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