1. Von 1995 bis 2001 seien die Ausgaben für Medikamente um 30 Prozent gestiegen, ihr Anteil an den Gesamtausgaben der Kassen erhöhte sich von 14 auf 17,1 Prozent. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.09.2003）
2. Mit 108 Milliarden Euro blieb knapp die Hälfte der Gesamtausgaben in der ambulanten Behandlung, also beim Arzt, Zahnarzt oder in der Apotheke, der Rest bei der Versorgung in Krankenhäusern und Heimen. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.07.2004）
3. Nun mal langsam. 1998 haben wir wieder mehr Mittel zur Verfügung als 1997 und der Anteil der Forschungsmittel an den Gesamtausgaben der Bundesregierung ist von 2,25 Prozent im Jahr 1994 auf 2,5 Prozent im Jahr 1996 gestiegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. "Zehn Prozent aller Leistungen sind überflüssig", schätzt Gerda Uhlmann-Strack vom Bundesverband der Betriebskrankenkassen - und das bei Gesamtausgaben von 260 Milliarden Mark. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
5. Das macht knapp acht Prozent der Gesamtausgaben des Zentrums. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Er schätzt das Einsparpotential auf 25 Milliarden DM jährlich, das sind zehn Prozent der beitragsfinanzierten Gesamtausgaben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Auch die zuletzt wieder gestiegenen Gesamtausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) können das Ruder nicht herumreißen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.02.2003）
8. Wegen der insgesamt geringeren Beschäftigung haben sich allerdings die Gesamtausgaben der Betriebe für Weiterbildung im Vergleich zu 1995 nur um knapp eine halbe Milliarde DM erhöht. ( Quelle: OTS-Newsticker）
9. Nach Schätzungen des Hessischen Rechnungshofs ist bei mehr als der Hälfte aller öffentlichen Bauvorhaben Korruption im Spiel, und die Gesamtausgaben für ein Bauprojekt erhöhen sich nach den bisherigen Erhebungen um zehn bis 30 Prozent. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）