Gesamtfreiheitsstrafe

  1. Im Untreueprozess gegen den Kinowelt-Gründer Michael Kölmel hat die Staatsanwaltschaft eine Gesamtfreiheitsstrafe von neun Jahren gefordert. ( Quelle: Abendblatt vom 22.07.2004)
  2. Mit der Gesamtfreiheitsstrafe von einem Jahr und vier Monaten blieb das Schöffengericht exakt zwischen den Strafanträgen des Staatsanwalts (ein Jahr und sechs Monate) und des Verteidigers (ein Jahr und zwei Monate). ( Quelle: Frankenpost vom 27.10.2005)
  3. Sie war im Oktober 1991 wegen des Falls Schleyer, wegen des Haig-Anschlags und wegen eines Banküberfalls im November 1979 in Zürich zu einer zehnjährigen Gesamtfreiheitsstrafe verurteilt worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Obwohl Alfons G. schwieg, wurde er "wegen sexuellen Mißbrauchs eines Kindes in zehn Fällen" zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von drei Jahren verurteilt. ( Quelle: BILD 1997)
  5. Aus einer kürzlich in Berlin verhängten Freiheitstrafe von zehn Monaten bildete das Amtsgericht nun die Gesamtfreiheitsstrafe von 17 Monaten ohne Bewährung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.03.2004)
  6. Zehn Personen wurden bereits zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von knapp 20 Jahren verurteilt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.09.2004)
  7. Acht von ihnen sollten ihm den überwiegenden Teil seiner Gesamtfreiheitsstrafe einbringen: Auf ihnen waren eindeutig kinderpornographische Szenen zu erkennen. ( Quelle: Frankenpost vom 27.10.2005)
  8. Unter Einbeziehung der jetzigen Strafe bildete die Wirtschaftsstrafkammer nun eine Gesamtfreiheitsstrafe. ( Quelle: Welt 1996)
  9. Die 1. Strafkammer am Landgericht Ingolstadt verurteilte ihn gestern Vormittag wegen Untreue in 61 Fällen zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von vier Jahren und acht Monaten. ( Quelle: Donaukurier vom 10.06.2005)