Gesamtwählerschaft

  1. Der zweite ist die CSU, ihre Schwäche als bloß regionale Partei, die nur ausnahmsweise auf die Spitzenkandidatur der Union hoffen kann, von den allfälligen Zweifeln an der Mehrheitsfähigkeit eines Bayern in der Gesamtwählerschaft einmal abgesehen. ( Quelle: Die Zeit (47/2000))
  2. Für die Parteien, die ausdrücklich eine Kehrtwendung in der Sozial- und Wirtschaftspolitik verlangen, stimmten mindestens drei Viertel der Gesamtwählerschaft. ( Quelle: TAZ 1992)