Die Stiftung verfolgt das Ziel, "Vergessenes wieder aufzugreifen und wichtige Zeugnisse Frankfurter Vergangenheit für ihre Stadt zu erhalten", wie Geschäftsführer Clemens Greve in der Einführung zu dem 240-Seiten Werk versichert.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.09.2005)