Nach zermürbender Geschäftsordnungs- und Kandidatendebatte bekam der 50-jährige Hamburger Bausenator am Ende tatsächlich eine satte Mehrheit: Von 281 Delegierten stimmten 209 für den Ex-Berufsoffizier.
( Quelle: Tagesspiegel vom 25.02.2003)
Bei der Union oder auch bei der SPD, zuletzt auf ihrem Harmoniekonvent in Nürnberg, werden solche Kontroversen versteckt, zugeschüttet oder über Geschäftsordnungs- und Rednerlistenmanöver abgeblockt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.11.2001)