1. Ausländerinnen, die ihren Lebensunterhalt selbst verdienen müssen, sieht sie eher als bemitleidenswerte Geschöpfe an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Dass die Ballartisten von Real Madrid in China als gottesähnliche Geschöpfe verehrt werden, hat sich inzwischen herumgesprochen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.08.2003）
3. Im März 1968, als Bernhard den Staatspreis für Literatur erhielt, nannte er die Österreicher apathische Geschöpfe der Agonie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.08.2001）
4. Warum, da doch alle Naturgesetze Wunder und Geschöpfe Gottes sind, merken wir sein Dasein in ihnen weniger, als wenn einmal eine plötzliche Änderung, gleichsam eine Störung derselben geschieht, wo wir ihn dann plötzlich und mit Erschrecken dastehen sehen? ( Quelle: Die Zeit (31/1999)）
5. Die "Geheimnisse des menschlichen Gehirns" gab es hier ebenso zu erkunden wie die "Geschöpfe des Dr. Frankenstein in Mythos und Wirklichkeit" oder den "Umweltschutz im Weltraum". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Langeweile verströmen in der Tat vor allem die Passagen, in denen sich Handke in Höhen und Tiefen der Seelenlandschaft seiner Geschöpfe versteigt, ohne daß eine wohltuende Dramaturgie für Abkürzungswege gesorgt hätte. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
7. Von dort aus führt der Professor seine charmante Begleiterin durch sonderbare Landschaften voller rätselhafter Erscheinungen und unbekannter Geschöpfe. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Die beiden sollten sich um die vielen schönen Geschöpfe kümmern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Die beiden großen Sportwagenmythen und Legenden sind Geschöpfe zweier Männer, die in ihrer technischen Brillanz wie kompromißlosen Leidenschaft, das Weise des Greises mit dem Spieltrieb des Knaben versöhnten: Ferdinand Porsche und Enzo Ferrari. ( Quelle: Die Welt vom 21.01.2005）
10. Die Rollenumschreibung "mutig, stark, zielstrebig" trifft auf verblüffende Weise auf viele Geschöpfe "typisch weiblicher" Natur zu, das gilt besonders für Mädchen der angeblich so verwöhnten jungen Generation. ( Quelle: Die Zeit (42/1998)）