Geschehens

  1. Zunächst eine bittere Erkenntnis: Die Kommune und ihre Politiker sind kaum mehr als recht hilflose Beobachter eines wirtschaftlichen Geschehens - Einfluss nehmen können sie nur wenig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.05.2005)
  2. Maria Filippowna steht auf der anderen Straßenseite, am Rande des Geschehens, begleitet und gestützt durch eine Verwandte: "Mein Kopf ist ganz leer" klagt sie, "ich weiß gar nichts, ich habe auf Autopilot geschaltet, um das irgendwie zu überstehen." ( Quelle: Tagesschau vom 17.05.2005)
  3. Die Darstellung des Geschehens mit lebensgroßen Puppen jedoch war eine hervorragende Idee. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.07.2003)
  4. In der zeitweise hektischen Begegnung waren die Bayern über weite Strecken Herren des Geschehens. ( Quelle: )
  5. Der 62jährige Elektroingenieur Kurt Müller, der im Dezember öffentliche Stellen über den Massenfriedhof informiert hatte, berichtete am Ort des Geschehens, er habe in der Zeit zwischen 1945 und 1948 "über Monate und Jahre nachts Schüsse gehört". ( Quelle: TAZ 1990)
  6. All die vergrößerten oder verschwommenen Szenen scheinen wieder in die Ausgangssituation des Geschehens zurückzufallen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.01.2004)
  7. In der Rue Monsieur-le-Prince Nummer 20, am Ort des Geschehens, häufen sich die Blumen, Kränze vom Gymnasium Lamartin, von den Senatoren der Kommunistischen Partei, von Annette und vielen anderen. ( Quelle: TAZ 1987)
  8. Die Staatsanwaltschaft erklärte, ein Zeuge des Geschehens sei erheblich angetrunken gewesen und habe die Sätze nicht richtig verstanden und wiedergeben können. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Die Nachbetrachtung eines Boxkampfes, eines um einen Weltmeister-Titel zumal, läuft stets und noch am Abend des Geschehens auf die Frage hinaus, wen denn der Gewinner nun vor die Fäuste bekommen könne. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.11.2001)
  10. Für sie steht abseits des Geschehens zudem eine mit Chill-out-Area mit schwarzen Ledersofas und einem - künstlichen - Kamin bereit. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 10.04.2005)