Der Frankfurter Autor Thomas Hettche konnte den politischen Implikationen von Literatur überhaupt nichts abgewinnen: er habe den Eindruck, daß in vielen Texten über die Vereinigung "eine pornographische Lust am Geschichtemachen" die Feder geführt habe.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)