Geschicke

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  1. Von 1994 bis 1996 hatte Völler selbst im Bayer-Trikot gestürmt, danach seine Lehrzeit bei Calmund im Management angetreten und die sportlichen Geschicke des Vereins auch kurzzeitig als Interimstrainer geleitet. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.01.2005)
  2. Ein Grund für die Haftungsbegrenzung besteht dann nicht, wenn der ausgeschiedene persönl. haftende Gesellschafter die Geschicke der KG weiterbestimmen kann. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  3. In der Tat würde die Rolle der Vereinigten Staaten innerhalb der Nato - dieser raffinierten Erfindung, durch die Amerika mit dem Segen Europas einen institutionalisierten Einfluss auf die Geschicke des Kontinents behält - an Wert verlieren. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Die US-Verwaltung hatte ursprünglich ein Auswahlverfahren auf lokaler Ebene für den neuen Rat vorgeschlagen, der die Geschicke des Landes in der Zeit von der geplanten Machtübergabe Ende Juni bis zu landesweiten Wahlen lenken soll. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.03.2004)
  5. Auch wenn die Familie des Firmengründers nicht mehr über die Geschicke des Konzerns entscheidet, hat sich am Ehrgeiz der Geschäftsleitung allerdings nichts geändert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. In der Tat imponiert der Lebensweg des auf den ersten Blick smarten Aufsteigers, der nun als Topmanager mit 46 Jahren die Geschicke der drittgrößten Fernmeldegesellschaft der Welt lenkt. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Er kennt sich aus, weil er seit zehn Jahren die Geschicke des Familienunternehmens Käthe Wohlfahrt leitet. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Erzbischof Sergej leitete die Geschicke des Finanzinstitus, allerdings zweifelte dessen Pressesekretär, "daß seine Hoheit über die Aktivitäten der Bank informiert ist". ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Im so genannten Storymodus lenkt der Spieler die Geschicke des Musikers Josh, der seine verflossene Freundin Anna zurückgewinnen will - nicht ohne gleichzeitig mit der attraktiven Kim anzubandeln. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.06.2005)
  10. Bei dem Bau des Bunkers in der Eifel waren die Planer noch davon ausgegangen, daß die Landesregierung bis zu 30 Tage lang tief unter der Erde ausharren müsse, um die Geschicke des Landes im Kriegsfall zu lenken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
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