Geschickt

  1. Geschickt klemmen die fremden Hände mir die Kiefer auseinander. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.09.2003)
  2. "Geschickt und marktschonend" sei das riesige Paket an den Markt gebracht worden, rühmte Vorstandschef Rolf Breuer noch Anfang August die Schnelligkeit und Diskretion seiner Handels-Task-Force. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Geschickt hat Hartz die Standortentscheidung für die Produktion eines neuen kleinen Geländewagens mit den Tarifverhandlungen verknüpft. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.08.2004)
  4. Geschickt hatte sich die Landesregierung über Kollos GmbH von den 378 Ex-Staatsbediensteten getrennt und ist nun offenbar froh, nicht für die Folgekosten einstehen zu müssen. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Geschickt hatte es die PDS als "subversive Volkspartei" erreicht, daß öffentliche Dresdner Kindergärten einen Ausflug zum Landtag einschoben. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  6. Geschickt hat er im Spielplan dafür gesorgt, dass sein Team sich im ersten Spiel Selbstvertrauen holen kann: Auf sein Geheiß wird gegen die Slowakei, den einzig schwächer eingestuften Gegner, begonnen. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.09.2003)
  7. Geschickt kontert der Protestler übrigens den Einwand, daß er vielleicht noch gar nicht wissen könne, was er im Leben einmal bräuchte: "Das weiß natürlich niemand, auch nicht die Lehrer mit ihren zwanzig Jahre alten Lehrplänen." ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Geschickt hatte er nämlich in den vergangenen Jahren die 'nationalliberale' Partei (bisherige Eigendefinition) modernisiert und ihr zu von Wahl zu Wahl steigendem Einfluß verholfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Geschickt stellte sie im ersten Teil ihre Salieri-Ausgrabungen Arien von Christoph Willibald Gluck gegenüber, dessen Stil weit strenger und geschlossener, aber nicht minder einflussreich für die Romantik gewesen ist. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.11.2003)
  10. Geschickt hat Regisseur Mikolaj Grabowski, der Intendant des Stary Teatr in Krakau, die Texte ineinander verzahnt, so dass keine Pointe verloren geht und der Klang der fremden Sprache als sinnliche Zugabe erscheint. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.01.2005)