1. "Geschlechterbeziehungen", "Staat", "Soziale Gruppen", "Religion", "Wissenschaft", "Mentalitäten", "Kultur", sind von den Programmgestaltern gleichrangig daneben plaziert. ( Quelle: TAZ 1997）
2. Die Geschichte der Geschlechterbeziehungen haben die 25 MuseumsmacherInnen deshalb zu einer grundlegenden Kategorie für Sammlung und Vermittlung erklärt. ( Quelle: TAZ 1997）
3. Dafür bringt es seine pessimistische Ansicht moderner Geschlechterbeziehungen auf den Punkt: So verbannt der Künstler den Holofernes kurzerhand aus seiner Version der berühmten Enthauptung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.04.2005）
4. Nicht das kriminelle Geschehen bildet das entscheidende Gravamen; es sind vielmehr Liebes-, Ehe- und Familienverhältnisse, die an einer von Frauen leidvoll durchlebten, gewaltförmigen Deformierung der Geschlechterbeziehungen zuschanden werden. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
5. Geschlechterbeziehungen sind also weder rückführbar auf anthropologische Gegebenheiten noch sind sie Ausdruck einer statischen Ordnung zwischen den Geschlechtern, sondern sie repräsentieren das kulturelle Regelsystem selbst. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.03.2003）
6. Die Geheimnisse und Trivialitäten der Geschlechterbeziehungen ziehen sich als Leitthema durch Pina Bauschs Gesamtwerk. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Nur dass es in diesem Fall der Goldfisch war, der die Zähne hatte." Seine sexuellen Erfahrungen verbindet David mit Gedankenausflügen über die Geschlechterbeziehungen, die Rolle der Frauen, über Leben und Sterben. ( Quelle: Neues Deutschland vom 19.03.2003）