Geschlechteridentitäten

  1. Denn hinter aller spielerischen Bosheit geht es bei Gerhard Kehl ganz ernsthaft um Geschlechteridentitäten: Ausschließlich Frauen unterwirft er einer derart weit reichenden Formalisierung - um ihren Kampf gegen Rollenmuster zu thematisieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.05.2002)