1. Die Sache bekommt allerdings einen Hautgout, ein Geschmäckle, wenn man sich anschaut, wer der großzügige Gastgeber der Segel-Partie war. ( Quelle: Tagesschau vom 20.04.2005）
2. Schon deshalb behält der Machtkonflikt in der Union ein extrem provinzielles Geschmäckle. ( Quelle: Die Zeit (09/2004)）
3. Aber hier hat es ein Geschmäckle von Sklavenmarkt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.03.2005）
4. Hängt es vielleicht im dem proletarischen Geschmäckle des Wortes zusammen? ( Quelle: Die Zeit (50/2001)）
5. Sie unterscheidet sich wohltuend vom ersten Pressetext, den der oberste Dienstherr im Rathaus vor einer Woche eilig unter der Überschrift "Spende hat kein Geschmäckle" hat verbreiten lassen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Selbst wenn das so sein mag - die Verquickung geschäftlicher Interessen hat ein Geschmäckle, wie es im kulinarischen Süden heißt, ist aber nicht ungewöhnlich in der Branche. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Wer aber versucht, jeden öffentlichen Auftrag als Verschwendung zu brandmarken und ihm ein Geschmäckle anheftet, der setzt auf reinen Populismus. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.01.2004）
8. Ein Geschmäckle bleibt auch bei der Beurteilung des Procedere. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.02.2003）