"Wir wollen weder große Preissprünge noch die Abschaffung der Geschwisterkarte", so Matuschek.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.01.2005)
Besonders "perfide" sei, daß künftig von Eltern, die eine Geschwisterkarte für ihre Kinder beantragen wollen, die Vorlage von Familienstammbuch, Geburtsurkunde und polizeilicher Anmeldung verlangt werden soll.
( Quelle: Junge Welt 2001)
Aus diesem Grund haben BVG und S-Bahn nun als Alternative vorgeschlagen, die Preise für Schüler- und Geschwisterkarte konstant zu halten, dafür aber die "gleitende Monatskarte" wieder abzuschaffen.
( Quelle: Die Welt vom 06.01.2005)
Derzeit kostet die Geschwisterkarte ein Viertel einer Monatskarte für Erwachsene - ein Rabatt, wie es ihn nirgendwo sonst gebe.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.01.2005)
Heute kostet die Schülerkarte 26 Euro, die Geschwisterkarte 16 Euro.
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.02.2005)