Literarische Utopien entpuppen sich oft als idealisierende Gesellschaftsentwürfe, als Wunschräume unerfüllter Träume, als Paradiese für Abenteurer oder Faulenzer.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Religion als Vademekum für ein Leben fern kollektivistischer Gesellschaftsentwürfe.
( Quelle: Die Welt vom 28.05.2005)