1. Seitdem ist es umstritten, ob eine Vertragsstrafe noch zulässig ist, da Paragraph 309 Nr. 6 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) in neuer Fassung eine Vertragsstrafe in Form einer einseitig vorgegebenen Vertragsklausel verbietet. ( Quelle: Abendblatt vom 17.10.2004）
2. Laut Bürgerlichem Gesetzbuch (BGB) gelten Löhne als sittenwidrig, die mehr als 30 Prozent unter Tarifniveau sind. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.02.2004）
3. Schulte räumte allerdings ein, daß dieses Verständnis im Bürgerlichen Gesetzbuch nicht explizit definiert ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Wir haben im Gesetz eine Klarstellung, wann die Haftungsregelungen im Bürgerlichen Gesetzbuch bei der Gentechnik greifen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.01.2004）
5. Für Immanuel Kant gab es keine erhabenere Stelle im Gesetzbuch der Juden als dieses Gebot; für den kulturellen Antisemitismus hingegen ist es die Quelle für den heimlichen Ikonoklasmus in der modernen Kunst. ( Quelle: Die Zeit (43/2003)）
6. Das Gesetzbuch blieb bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts in Kraft. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Hier gelte nur eine Garantiefrist von vier Jahren im Vergleich zu fünf Jahren nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.04.2004）
8. Unabhängig hiervon kann gemäß Bürgerlichem Gesetzbuch (Paragraph 616 BGB), Tarifvertrag oder Arbeitsvertrag ein Anspruch auf bezahlte Arbeitsfreistellung bestehen. ( Quelle: Die Welt vom 12.09.2005）
9. Darin kündigen die Kunden unter Berufung auf das Bürgerliche Gesetzbuch an, Preiserhöhungen über zwei Prozent wegen Unbilligkeit nicht zu akzeptieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.12.2004）
10. Streitfälle tauchen immer wieder auf, da es im Bürgerlichen Gesetzbuch keine Vorschriften zum sogenannten Arztrecht gibt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）