1. Die Finanzlage der Gesetzlichen Rentenversicherung sei weiter ernst. ( Quelle: Rhein-Neckar Zeitung vom 06.07.2005）
2. Derzeit beliefen sich die Leistungen der Gesetzlichen Krankenversicherung für die Versorgung Schwerstkranker auf einen Anteil von 0,03 Prozent der Gesamtausgaben; "0,5 Prozent würden schon ausreichen", um den angestrebten Kurswechsel zu ermöglichen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.06.2005）
3. Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Lage hat jetzt die Auflösung der Gesetzlichen Krankenversicherung als die Option für die Zukunft präsentiert. ( Quelle: Die Zeit 1996）
4. Dr. Hermann Vogel, Präsident der Bayerischen Landesapothekerkammer: Obwohl 1995 rund eine halbe Million Menschen mehr in der Gesetzlichen Krankenversicherung waren als 1991, wurde im vergangenen Jahr nicht mehr Geld für Medikamente ausgegeben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Schließlich erhielten sie einen Großteil ihrer Einkommen aus der Gesetzlichen Krankenversicherung, das gebe ihnen Sicherheit, verpflichte sie aber auch gegenüber der Solidargemeinschaft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.05.2004）
6. Schering-Chef Guiseppe Vita erklärte, die Regierung müsse das Problem der Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung lösen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
7. Der Sachverständigenrat im Gesundheitswesen hat sich für eine Verschmelzung der Gesetzlichen Krankenversicherung mit der Pflegeversicherung ausgesprochen. ( Quelle: Die Welt vom 31.05.2005）
8. Die gesundheitspolitische Sprecherin der Unions-Fraktion, Annette Widmann-Mauz (CDU), hat vorgeschlagen, Zahnersatz und Zahnbehandlungen aus dem Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) herauszunehmen. ( Quelle: Netzeitung vom 05.02.2003）
9. Eigentlich sei es so gewesen, dass Seehofer gekommen und bei seiner Ansicht geblieben sei, der Zahnersatz dürfe nicht aus dem Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung ausgegliedert werden, hieß es. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.06.2003）
10. In Berlin stand die Bilanz der Gesetzlichen Krankenversicherung auf der Tagesordnung, in Frankfurt diejenige des Gesamtverbandes Kunststoffverarbeitende Industrie. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.03.2003）