Gesetzmäßigkeiten

  1. Ein schönes Kompliment, dem Williams jedoch nicht allzu viel Bedeutung beimisst, weil er die Gesetzmäßigkeiten der Verhältnisse zwischen Spielern und Caddies kennt. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.09.2002)
  2. Er will in der Comédie humaine das Leben in seiner Totalität erfassen und die Geschichte im Blick auf ihre verborgenen Gesetzmäßigkeiten philosophisch durchdringen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Der in München eingerichtete Sonderforschungsbereich "Wachstum oder Parasitenabwehr" soll Gesetzmäßigkeiten im Wettbewerb von Pflanzen um Ressourcen aufdecken. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1998)
  4. Eigentlich wäre die neue, wegen der Globalisierung und veränderter transnationaler Gesetzmäßigkeiten wirklich neue Kapitalismus-Frage ein Fall für die Intellektuellen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.05.2005)
  5. Gadek will belegen, daß es in Nordenau im Hochsauerland "Gesetzmäßigkeiten gibt, die kein Quatsch sind", aber er ist sicher: "Wunder sind es nicht." ( Quelle: Welt 1998)
  6. Wer die Gesetzmäßigkeiten am Standort Bremen kennt, wird das eher für einen Nachteil halten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.01.2001)
  7. In der "taz" gab sich das Phantom, dem Friedhelm Wollner seit langem Gehör verschafft, kurz vor dem Wahltag dennoch selbstbewusst: "Die Demoskopen betreiben Demoskopie, wir reden hier über Gesetzmäßigkeiten." ( Quelle: Spiegel Online vom 27.09.2005)
  8. Sich diesen Gesetzmäßigkeiten zu entziehen, bedeutete Gefährdung wenn nicht gar Tod. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.05.2003)
  9. Warum die Leute von San Pietro so lange warten müssen, bis sie verlässlich sagen können, wie groß ihr Schaden überhaupt ist, erklärt sich aus den seltsamen Gesetzmäßigkeiten des Feuers und der Natur der Olivenbäume. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Gerade das ist es, was Acosta in seinem Werk versucht: aus den einzelnen Tatsachen und Phänomenen Schlüsse zu ziehen, Gesetzmäßigkeiten abzuleiten, Verbindungen zwischen scheinbar Unzusammenhängendem aufzudecken. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)