Gesprächsgebühren

  1. Denn dann kann Centertel ja die horrenden Gesprächsgebühren nicht mehr einziehen, die die Firma ihren Kunden regelmäßig aus der Tasche zieht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Die tatsächlichen Kosten würden zum Teil mit Gesprächsgebühren heruntersubventioniert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Zu Monopolzeiten war es bei den staatlichen europäischen Telekom-Konzernen üblich, dass aus sozialen Gründen die Telefonanschlüsse möglichst billig angeboten wurden und die Telefongesellschaft das Defizit über die Gesprächsgebühren wieder hereinholte. ( Quelle: Netzeitung vom 14.09.2002)
  4. Seit der Öffnung des Telefon-Festnetzes für Wettbewerb Anfang 1998 versucht die Telekom, alle Kosten des Anschlusses über die Grundgebühr abzurechnen, da der Wettbewerb zu einem Preiskampf bei den Gesprächsgebühren geführt hat. ( Quelle: Netzeitung vom 14.09.2002)
  5. Die einmaligen Anschlußkosten betragen 20 Mark, dann werden nur noch die Gesprächsgebühren abgerechnet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Außerdem muß die Spannbreite der Gesprächsgebühren angegeben werden. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Der wahre Grund solch ungewöhnlicher Großzügigkeit: Die Telekom schaffte es einfach nicht, die von den D1-Kunden jenseits der Staatsgrenze verursachten Gesprächsgebühren zu berechnen. ( Quelle: FAZ 1994)
  8. Die Gesprächsgebühren gehen extra. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  9. Dieser Preis sei allerdings durch höhere Gesprächsgebühren beim Telefonieren subventioniert - "eine historisch und politisch gewollte Tatsache", so Sommer. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  10. Die Monopolstellung der Telekom beziehe sich seit rund zwei Jahren nur noch auf die Gesprächsgebühren und den Telefonanschluß (Rufnummer, Anschlußleitung, Telekommunikationsanschlußeinheit). ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)