Gesundheitsausschusses

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  1. Nifantiev weilte mit mehreren Politikerkollegen auf Einladung des Gesundheitsausschusses des Bundestags in Deutschland. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Ein Antrag des Gesundheitsausschusses des Bundesrates, der die Anrufung des Vermittlungsausschusses mit dem Ziel verlangte, an der Liste festzuhalten, fand aber in der Ländervertretung keine Mehrheit. ( Quelle: Welt 1995)
  3. Ich stimme mit Ja", sagte der Vorsitzende des Gesundheitsausschusses, Klaus Kirschner (SPD), dem "Handelsblatt". ( Quelle: Die Welt vom 29.06.2005)
  4. Aber eines hat der vom moderaten Vorsitzenden des Gesundheitsausschusses zum bissigen Oppositionsführer gewandelte Kinderarzt geschafft: Das Mißtrauen ist gesät. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Staatssekretär Hermann Schulte-Sasse sprach in der Sitzung des Gesundheitsausschusses von "hochproblematischen" Vorgaben des Denkmalschutzes bei der Errichtung des fast sechs Meter hohen Sicherheitszauns. ( Quelle: Die Welt vom 18.11.2005)
  6. "Herr Sinner ist als Gesundheitsminister auf Tauchstation gegangen", schimpft der sozialpolitische Sprecher der SPD-Fraktion und Vorsitzende des Gesundheitsausschusses, Joachim Wahnschaffe. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Das geht aus den schriftlichen Stellungnahmen für die heutige Anhörung des Gesundheitsausschusses des Bundestags zu dem Gesetzentwurf Schmidts hervor. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.06.2001)
  8. Der Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Bundestag, der FDP-Politiker Dieter Thomae, räumte ein, daß Theologen und Psychologen Bedenken gegen die beabsichtigte Regelung hätten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Nur zwei Geiseln seien an Schussverletzungen gestorben, sagte der Vorsitzende des Gesundheitsausschusses der russischen Hauptstadt, Andrej Selzowski. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.10.2002)
  10. Der Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Bundestag, Klaus Kirschner, forderte, der RSA müsse langfristig nicht nur Normkriterien wie Alter und Geschlecht der Versicherten ausgleichen, sondern das individuelle Krankheitsrisiko. ( Quelle: DIE WELT 2001)
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