Mit drastischen Mitteln greift Bundessozialministerin Ulla Schmidt (SPD) in den Streit zwischen Krankenkassen, Ärzten und Apothekern über die geplante elektronische Gesundheitskarte ein.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.09.2005)
Bundesministerin Ulla Schmidt mit der neuen Gesundheitskarte (Archivbild). dpa BERLIN.
( Quelle: Handelsblatt vom 27.09.2005)
Die Gesundheitskarte soll ab 2006 die bisherige Chipkarte der gesetzlichen Krankenkassen ersetzen.
( Quelle: Spiegel Online vom 03.11.2004)
Oder nehmen Sie die Gesundheitskarte: Ohne schnelle Internetzugänge lässt sich eine elektronische Patientenakte nicht realisieren.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.06.2005)
Auch Jürgen Kuttruff vom Münchener Chiphersteller Infineon ist mit Blick auf die pünktliche Einführung der Gesundheitskarte skeptisch.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.09.2004)
Lesen können die Gesundheitskarte allerdings nur Personen, die einen Heilberufsausweis haben, und das auch nur dann, wenn der Versicherte es diesen erlaubt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 08.03.2005)
Die elektronische Gesundheitskarte soll trotz langwieriger und komplizierter Vorbereitungen von 2006 an eingeführt werden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.09.2004)
Als einen wesentlichen Bestandteil dieser Strategie nannte der Kanzler die Einführung einer elektronischen Gesundheitskarte, die neben therapeutischen Verbesserungen zu Einsparungen von mehr als eine Milliarde Euro pro Jahr führen werde.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.03.2003)
Wäre allein die Blutgruppe elektronisch auf einer Gesundheitskarte erfasst, sprächen wir in Deutschland von einem Einsparpotenzial von 1,3 Mrd. Euro.
( Quelle: Die Welt Online vom 21.07.2003)
Die Gesundheitskarte soll die Krankenversicherungskarte ersetzen, auf der nur einfache Angaben wie die zuständige Krankenkasse gespeichert sind.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.03.2004)