Gesundheitsministerin Schmidt äußerte sich optimistisch.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.06.2003)
Gesundheitsministerin Schmidt bezog sich auf den geplanten Selbstbehalt der Union, wonach Patienten ihre Behandlungskosten teilweise selbst tragen und dafür weniger Beitrag zahlen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.06.2002)
Genau das aber wird jetzt von Gesundheitsministerin Schmidt mit der Einführung eines Mindestbeitragssatzes von 12,5 Prozent für die Dauer von drei Jahren versucht.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.04.2001)
Die Pläne von Gesundheitsministerin Schmidt sehen unter anderem vor, dass Ärzte künftig im Regelfall nur noch Wirkstoffe verschreiben sollen und die Apotheker dann das preisgünstigste unter den wirkstoffgleichen Präparaten an die Patienten aushändigen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.10.2001)
Allen voran stolpert Gesundheitsministerin Schmidt, die jeden Reformansatz unbarmherzig weglächelt - die Strafe sind steigende Krankenkassenbeiträge.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.10.2001)
Gesundheitsministerin Schmidt hält an den so genannten Festbeträgen fest, die seit diesem Jahr erstmals auch für patentgeschützte Medikamente eingeführt wurden.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.08.2005)
Der designierte Nachfolger des Unionssozialexperten Horst Seehofer, der 62jährige Wolfgang Zöller, warf Gesundheitsministerin Schmidt vor, die Lasten auf die künftigen Generationen zu verschieben.
( Quelle: Die Welt Online vom 26.11.2004)
Gesundheitsministerin Schmidt sollte am Mittwochabend die zuständigen Minister der Bundesländer von den Plänen unterrichten und sie zu finanzieller Beteiligung auffordern.
( Quelle: Die Welt 2001)