Gesundheitsministerin Ulla Schmidt

  1. In Deutschland besteht wegen der Vogelgrippe nach den Worten von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) kein Grund zur Panik. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.10.2005)
  2. Angesichts der auf breiter Front bevorstehenden Anhebung der Kassenbeiträge geraten die Bundesregierung und vor allem Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) immer stärker unter Druck. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.06.2001)
  3. Im Gegenzug zu den höheren Belastungen versprach Gesundheitsministerin Ulla Schmidt damals vollmundig sinkende Beiträge. ( Quelle: Die Welt vom 02.05.2005)
  4. Gesundheitsministerin Ulla Schmidt hat zwar Hoffnung gemacht, im Gegenzug würden die Kassenbeiträge sinken - aber ob die Rechnung zugunsten der Arbeitnehmer aufgeht und zu einer höheren Kaufkraft führt, bleibt völlig unklar (siehe Grafik unten). ( Quelle: Die Zeit (48/2003))
  5. Auch Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) hält steigende Beiträge trotz des gestern eingestandenen Milliardendefizits der gesetzlichen Krankenversicherung nicht für zwangsläufig. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.09.2002)
  6. "So wird die Auswahl eines geeigneten Krankenhauses wesentlich erleichtert", sagte Gesundheitsministerin Ulla Schmidt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.08.2005)
  7. Vor der Bundestagswahl hatte es Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) versäumt, das Gesetz fristgerecht auf den Weg zu bringen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.08.2003)
  8. Unter anderem Gesundheitsministerin Ulla Schmidt, Innenminister Otto Schily, Justizministerin Brigitte Zypries, Moderator Jürgen Fliege und Sabine Christiansen hatten den Empfang, der in dieser Form zum ersten Mal stattfand, auf ihre Agenda gesetzt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.09.2003)
  9. Da klingt es doch paradox, wenn Gesundheitsministerin Ulla Schmidt von sinkenden Beiträgen spricht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.06.2004)
  10. Nachdem vor wenigen Tagen Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) neue Vorschläge der Union verlangt hatte, schloss Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) eine gemeinsame Änderung dieses Teils des Gesundheitskompromisses nicht grundsätzlich aus. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.07.2004)