Gesundheitsprämie

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  1. Wulff bekannte sich zu den bisherigen Programmen der CDU und plädierte für eine Einführung der Gesundheitsprämie, eine weitere Lockerung des Flächentarifvertrages sowie den Aufbau eine Niedriglohnsektors. ( Quelle: Tagesschau vom 24.05.2005)
  2. In der Union etwa befürworten der CSU-Sozialpolitiker Horst Seehofer und Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Wolfgang Böhmer die Bürgerversicherung, Hessens Ministerpräsident Roland Koch dagegen die Gesundheitsprämie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.08.2003)
  3. Schließlich schafft die Gesundheitsprämie neue Bürokratie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.07.2003)
  4. Die Gesundheitsprämie ist für die Union eine politische Grundsatzfrage. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.11.2005)
  5. Auf dem Parteitag sprachen sich rund 90 Prozent der 730 stimmberechtigten Delegierten für die Gesundheitsprämie aus. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.11.2004)
  6. Die "Gesundheitsprämie" der Union und die "Bürgerversicherung", die die SPD favorisiert, gelten als sich widersprechende, nicht miteinander versöhnbare Modelle zum Umbau des Gesundheitswesens. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.09.2005)
  7. Da will die CDU im Gesundheitswesen das derzeit an die Lohnhöhe angekoppelte Beitragssystem durch eine einheitliche Gesundheitsprämie ablösen und den Sozialausgleich für untere Einkommensschichten aus dem Steuertopf finanzieren. ( Quelle: Abendblatt vom 28.01.2004)
  8. Die Große Koalition werde weder die von der Union geforderte Gesundheitsprämie noch die von der SPD favorisierte Bürgerversicherung eins zu eins durchsetzen, sagte Merkel der FAZ. ( Quelle: n-tv.de vom 21.12.2005)
  9. Aber der tiefe Streit um die Sozial-systeme, der Streit um die umstrittene Gesundheitsprämie der CDU, den müsse man jetzt führen, wenn nötig mit aller Schärfe. ( Quelle: ZDF Heute vom 17.04.2004)
  10. Die Gesundheitsprämie bevorzugt Wohlhabende: Ihre Beiträge und ihre Steuerlast würden im Vergleich zu heute sinken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.11.2004)
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