1. In der Gesundheitsreform hatten sich Rot-Grün und die Union darauf geeinigt, dass jeder Patient pro Quartal zehn Euro Gebühr für die Behandlungen zahlen muss. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.10.2003）
2. Patienten zeigt sich nur: Die Union hat kein Konzept für eine Gesundheitsreform. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.08.2002）
3. Als vollkommen unseriös kritisierte Fraktionschef Gerhardt das Finanztableau der Gesundheitsreform. ( Quelle: Tagesschau Online vom 19.08.2003）
4. Ihre Ausgabenfreude könnte leiden, weil sie zum Beispiel nach den geplanten Kostenerhöhungen bei der Gesundheitsreform auch in anderen Sozialbereichen mit ähnlichen ihren sonstigen Konsum beschränkenden Einschnitten rechnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.08.2003）
5. Annette Widmann-Mauz: Nein, mit der Gesundheitsreform sind durchaus sinnvolle Schritte wie die Erhöhung der Selbstbeteiligung der Patienten oder die Steuerfinanzierung versicherungsfremder Leistungen eingeleitet worden. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.09.2004）
6. Die Listen wurden der CDU übergeben, da sie in den Verhandlungen zur Gesundheitsreform zwischen Regierung und Opposition für die Gebühr eintrat. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.10.2003）
7. Darüber, was sich mit der Gesundheitsreform geändert hat (seit dem 1. Januar übernehmen die Kassen viele rezeptfreie Mittel nicht mehr), informiert derzeit www.aerztezeitung.de. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.10.2004）
8. Was die Kassen im Zuge der Gesundheitsreform im vergangenen Jahr gespart haben, wäre damit bereits 2005 wieder weitgehend aufgezehrt. ( Quelle: Die Welt vom 14.01.2005）
9. Steuerpolitik und Gesundheitsreform: Von den großen Plänen der CDU bleibt wenig übrig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.11.2004）
10. Sozialministerin Ulla Schmidt (SPD) und ihr Verhandlungspartner Horst Seehofer (CSU) erläutern am Sonntagabend fünf Millionen Deutschen die Details der Gesundheitsreform. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.07.2003）