Gesundheits-Konsens immer wahrscheinlicher Zusätzliches Treffen der Unterhändler am Sonntag Berlin (dpa) Bei den Verhandlungen über eine Gesundheitsreform wird eine Einigung von Regierung und Opposition bis Montag immer wahrscheinlicher.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 18.07.2003)
Auf den sechs Mitgliederversammlungen im vergangenen Jahr war der Vorstand bemüht, Neuregelungen in der Sozialgesetzgebung, vor allem auch im Zuge der Gesundheitsreform, in verständliche Worte zu fassen und seine Mitglieder darüber zu informieren.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Es könne nicht sein, daß die Beitragszahler, die mit der Gesundheitsreform bereits belastet wurden, weitere Lasten schultern müßten.
( Quelle: Die Welt vom 19.05.2005)
Auf der Sondersitzung der SPD-Abgeordneten wirbt Schmidt an diesem Dienstag für ihre Gesundheitsreform, die sie zusammen mit Horst Seehofer (CSU) in einer Allparteienrunde ausgehandelt hatte.
( Quelle: Die Welt Online vom 27.08.2003)
In der Gesundheitsreform drohe mit dem Verbleiben des Zahnersatzes in der paritätischen Finanzierung die "nächste Rolle rückwärts".
( Quelle: )
All die Probleme mit der aktuellen Gesundheitsreform wären nicht aufgetaucht, wenn wir heute schon die Gesundheitsprämie hätten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2003)
Noch ist unklar, ob Rot-Grün für die Gesundheitsreform eine eigene Mehrheit im Parlament hat.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.09.2003)
Die unter Leitung von Schmidt und dem Unions-Sozialexperten Horst Seehofer (CSU) ausgehandelte Gesundheitsreform soll 2004 Einsparungen von etwa zehn Milliarden Euro bringen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.07.2003)
Die Ersatzkassen erwarten trotz der Gesundheitsreform nicht, dass der durchschnittliche Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung in diesem Jahr - wie von Ministerin Ulla Schmidt (SPD) erwartet - unter 14 Prozent sinken wird.
( Quelle: Abendblatt vom 20.06.2004)
Nach monatelangem Streit haben CDU und CSU nun doch einen Kompromiss zur Gesundheitsreform gefunden: Die Schwesterparteien einigten sich auf feste Krankenkassen-Beitragssätze für Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.11.2004)