Gesundheitsreform

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  1. Die SPD wolle im Gegensatz zu Fischer weiter mit der KBV über die Gesundheitsreform verhandeln, sagte Dreßler. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Heftige Kritik übte der designierte Vorstandschef an den Regierungsplänen für eine Gesundheitsreform. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.12.2001)
  3. Was erwarten Sie von der Gesundheitsreform? ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.07.2003)
  4. Dies gilt nicht nur für die Gesundheitsreform, die Rentenbesteuerung und die steuerliche Entlastung des Mittel- standes, sondern auch und gerade für den nationalen Stabilitätspakt. ( Quelle: )
  5. Nach Informationen des Tagesspiegels soll auch ein zweites Anliegen des Sports in die Gesundheitsreform einfließen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.03.2003)
  6. In der Opposition blieb die Kritik über die dritte Stufe der Gesundheitsreform nicht aus: "Mehr Geld für weniger Leistung", resümierte der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Rudolf Dreßler, die Gesetzespläne der Koalition. ( Quelle: Welt 1996)
  7. Die zum 1. Januar in Kraft getretene Gesundheitsreform sieht vor, dass Betriebsrentner künftig die vollen Krankenkassenbeiträge zahlen sollen statt bisher nur 50 Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.02.2004)
  8. Ziel der von Regierung und Opposition verabredeten Gesundheitsreform ist es, die Beitragssätze in 2004 auf 13,6 Prozent von derzeit durchschnittlich 14,4 Prozent zu senken. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.07.2003)
  9. Die Allgemeine Ortskrankenkasse verweist darauf, daß gegenwärtig niemand wisse, ob die Kassen im Gefolge der Gesetzesänderungen zur Gesundheitsreform solche Aufwendungen zur Prävention vom nächsten Jahr an noch geltend machen können. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Das prominenteste Opfer der Gesundheitsreform scheint Thomas Mann zu werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.01.2005)
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