Gewöhnung

  1. Der Sound bedarf in manchen Nächten der Gewöhnung. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. ZEIT: Vier Amtszeiten und keine Gewöhnung? ( Quelle: Die Zeit (36/1998))
  3. Die Gewöhnung an extreme Formen der Gewalt führe zu einer Abnahme des Mitgefühls mit den Opfern und schließlich werde durch die mangelnde Trennung zwischen Realität und Fiktion langfristig das Welt- und Menschenbild vieler Jugendlicher verändert. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 30.04.2002)
  4. Das langsame Abtasten und scheue Vorfühlen, die unvermeidliche Gewöhnung und all das Wenn und Aber und Vielleicht, das Nelly und Monsieur Arnaud begleitet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Dieter Schröder: Das ist sicher ein subjektiver Eindruck, der, wie ich hoffe, nach einer kurzen Zeit der Gewöhnung an die neue Zeitung nachläßt oder verschwindet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Das ist eine Frage der Gewöhnung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Zur Gewöhnung sozusagen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Von der Gewöhnung an Gewaltorgien fiktionaler Natur durch Film-, Video- und Ballerspielekonsum zu schweigen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.11.2004)
  9. Die Gewöhnung ist die einzige Kraft, aus der Veränderung kommt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Das mag bei vier Millionen Arbeitslosen und der Gewöhnung an derartige Horrorzahlen utopisch erscheinen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.07.2002)