Beleidigt saß er in der Küche und fraß Obst. Eines Tages sah er vor dem Fenster ein großes Geweih.
( Quelle: Die Welt vom 14.12.2005)
Der Bock tritt aus dem Wald und beginnt, mit seinem Geweih die Büsche zu bearbeiten.
( Quelle: Die Welt Online vom 25.08.2004)
Sie spekulieren auch, dass die Tiere ein immer größeres Geweih ausbildeten, welches ihr Körper schließlich nicht mehr tragen konnte.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Im Gestrüpp von Kameldornbäumen wird ab und zu das korkenzieherförmige Geweih eines Kudus sichtbar.
( Quelle: Die Zeit (15/2003))
Denn eigentlich im dichten, dunklen Wald zu Hause, wirkt das ausladende Geweih des männlichen Tieres, als müsse es sich zwischen den vielen Bäumen fortwährend stoßen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.05.2002)