1. Lohnstückkosten: Die Lohnstückkosten im Produzierenden Gewerbe Westdeutschlands weisen eine rückläufige Tendenz auf, schreibt die Berliner Bank in ihrem jüngsten Konjunkturbrief. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
2. Das traditionelle Gewerbe, das in den 90er-Jahren im Mittelpunkt stand, "gibt es in dieser Form gar nicht mehr", sagt Saager. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Dabei ist der Aufgabenbereich in der Wirtschaft bei derzeit 2483 Betrieben, die sich aus ungefähr je 40 Prozent Handel und Dienstleistung und etwa 20 Prozent verarbeitendes Gewerbe zusammensetzen, allein recht umfangreich. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Stellenabbau: Der Stellenabbau im verarbeitenden Gewerbe Berlins hält an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Doch im produzierenden Gewerbe wurden mehr Stellen gestrichen als neue ausgeschrieben, insgesamt verzeichnete die Industrie einen Verlust von dreizehntausend Stellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Allein das Engagement im produzierenden Gewerbe soll um gut 45 Prozent auf rund 42 Milliarden im laufenden Jahr steigen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Das Wegbrechen des industriellen Sektors nach 1989 hat enorme Leerstellen hinterlassen. 1989 waren im verarbeitenden Gewerbe in Leipzig zirka 120 000 Menschen beschäftigt, heute ist es knapp ein Zehntel davon. ( Quelle: Welt 1999）
8. Vor allem im Verarbeitenden Gewerbe habe sich der drastische Verlust von Arbeitsplätzen fortgesetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
9. Wie das Statistische Bundesamt Destatis am Donnerstag mitteilte, erhielten in Deutschland die Arbeiterinnen im Jahr 2001 im Produzierenden Gewerbe durchschnittlich 26 Prozent weniger Geld als ihre männlichen Kollegen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.07.2002）
10. Die gestern veröffentlichten Daten für die Auftragseingänge im verarbeitenden Gewerbe bestätigten van Suntums Prognose: Die Bestellungen stiegen preis- und saisonbereinigt um 3,7 Prozent gegenüber dem Vormonat. ( Quelle: Handelsblatt vom 16.09.2005）