Gewerbes

  1. Damit seien 11,4 Prozent aller deutschem Beschäftigten des verabeitenden Gewerbes in diesem Bereich beschäftigt; im Durchschnitt aller EU-Länder seien es nur 7,4 Prozent. ( Quelle: ZDF Heute vom 08.11.2003)
  2. Realgewerbeberechtigungen können auf jede nach den Vorschriften dieses Gesetzes zum Betriebe des Gewerbes befähigten Person in der Art übertragen werden, daß der Erwerber die Gewerbeberechtigung für eigene Rechnung ausüben darf. ( Quelle: Sartorius: Gesetze)
  3. Eine Studie aus der Dortmunder Fachhochschule belegt, wie leise das Gros des lauten Gewerbes in eigener Sache bislang noch ist. ( Quelle: Welt 1997)
  4. Erich Ribbeck sei ein Zaungast des Gewerbes, wurde ihm vorgehalten, da er die Bundesliga zuletzt meist via Satellit in seinen Ferienhäusern auf Teneriffa und in den Niederlanden verfolgte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Die Wertschöpfung des Verarbeitenden Gewerbes in Schleswig-Holstein ist nominal (plus 1,2 Prozent) wie real (plus 0,8 Prozent) deutlich schwächer gewachsen als im gesamten Bundesgebiet (plus 6,4 nominal und plus 5,8 Prozent real). ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums sind die Auslandsaufträge des Verarbeitenden Gewerbes im driten Quartal merklich zurückgegangen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Innerhalb des Verarbeitenden Gewerbes verzeichnete die Grundstoff- und Produktionsgüterbranche einen leichten Anstieg der Bestellungen um 1 Prozent, der überwiegend von der Nachfrage des Auslands getragen wurde. ( Quelle: FAZ 1994)
  8. Damit aber wurde eine der Grundvoraussetzungen des Gewerbes gestört: Anonymität. ( Quelle: Welt 1995)
  9. Aber am zweiten Pfingsttag ließen bei strahlendem Sonnenschein 5 000 Berliner den Umsatz des gastronomischen Gewerbes wieder in profitable Bereiche anschwellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Der bedeutende Mann, den viele Unbedeutende unseres Gewerbes bedeutungsheischend Rudolf nannten, obwohl sie ihm nicht mal das Wasser hätten reichen dürfen, wahrte seine einsam geborene Größe bis in den Tod. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.11.2002)