1. Die Vorteile einer solchen Strategie liegen auf der Hand: Erstens kommen Gewerkschaften und öffentliche Arbeitgeber gemeinsam aus der unhaltbaren Position heraus, dass im öffentlichen Dienst bisher nur Stellen abgebaut werden. ( Quelle: FREITAG 2000）
2. Den Gewerkschaften wurde außerdem garantiert, dass es zu keinen Kündigungen kommen wird. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Wollen die Gewerkschaften den Kanzler kippen? ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 08.05.2003）
4. Kirchen und Gewerkschaften hatten die Pläne der CSU-Staatsregierung scharf kritisiert. ( Quelle: Frankenpost vom 08.06.2005）
5. Während sich die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, der BDI und der DIHT nicht zur Fusion äußern wollten, bewerten Gewerkschaften und Anlegerschützer die Planungen kritisch. ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. Höppner forderte die Gewerkschaften auf, statt nur abzulehnen, eigene Pläne vorzulegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Die Gewerkschaften müßten dagegen "viel härter kämpfen als in den vergangenen Jahren". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Die Gewerkschaften müssen dann Verständnis dafür aufbringen, dass wir im öffentlichen Dienst das ganze Instrumentarium alternativer Möglichkeiten auch anwenden müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.05.2002）
9. Doch mit der Idee hat der Verband nicht nur die rot-grüne Koalition sowie die Gewerkschaften gegen sich aufgebracht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.01.2005）
10. Wenn zwei plus zwei vier ist und nicht 3,5, dann verstehen das auch die deutschen Gewerkschaften und akzeptieren den Einigungszwang. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.10.2004）