"Selbst diese Summe sei aber deutlich niedriger als die 270 Millionen Euro, mit denen nach einem Gewerkschafts-Gutachten das Münchner Werk binnen fünf Jahren auf den Produktivitätsstand gebracht werden könnte, den derzeit das Werk Regensburg hat.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.09.2005)