Gustav Seibt Auf dem Forum Romanum herrscht ein Gewimmel, als sei das Römische Reich nie untergegangen.
( Quelle: Die Zeit (16/2001))
Immer mehr Gewimmel, Gedränge, Geschiebe.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Fliegen und Motten animalisches Gewimmel.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Flinke Kellner huschten lächelnd durch das Gewimmel.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.10.2002)
'Hier bin ich zu Hause', sagt Metin - und verschwindet im Gewimmel schwarzhaariger Schöpfe.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Doch das Gewimmel ist ein anderes geworden: lärmender, bunter, offener.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Draußen herrscht ebenfalls ein unübersehbares Gewimmel, ob an den Ständen für Mandeln oder Glühwein, an der Rodel- oder der Eisbahn.
( Quelle: Tagesspiegel vom 20.12.2004)
Der Panoramablick von dort oben streift Hafen, Meer und Tausende bunter Dächer, verhakt sich an der Akropolis, nimmt souverän das Gewimmel zur Kenntnis.
( Quelle: Abendblatt vom 01.08.2004)
Welch ein Gewimmel aus blauen und weißen, einigen roten und grellgelben Tupfern.
( Quelle: Die Welt Online vom 14.06.2003)
Da plötzlich drängelte sich hinter mir ein vielleicht 1,80 Meter großer Kerl durch das Gewimmel.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)