Ein wesentlicher Grund dafür ist die geradezu dokumentarische Anmutung der Bilder, die Ghobadi und sein Kameramann Shahryar Assadi gefunden haben.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 05.05.2005)
Ghobadi: Die Kurden sind diesen Demonstranten sehr dankbar.
( Quelle: Die Welt Online vom 07.04.2003)
Wie in den iranischen Filmen der Makhmalbaf-Familie und Abbas Kiarostamis, von denen Ghobadi Bildgewaltigkeit und eine bescheidene Hoffnung gelernt hat, spielen die Flüchtlinge sich selbst.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.05.2005)
Ghobadi hat in dem Dorf gedreht, in dem er geboren ist; das Dorf der Kinder ist ein kurdisches und das ist auch die Sprache des Films (womit seine erfolgreiche Aufführung in der Türkei einer Sensation gleichkam).
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.10.2001)