Gibowski

  1. Gibowski sprach aus, was in den Unternehmensleitungen als nicht mehr unwahrscheinlich diskutiert wird: Finden die Unternehmen und die Opfer keinen gemeinsamen Nenner, werden einige Unternehmen eigene Entschädigungsfonds auflegen. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Die Erklärung des Parlaments verpflichte lediglich die Stiftung dazu, mit ersten Auszahlungen zu beginnen, nicht aber die Wirtschaft, ihr Geld zu überweisen, sagte Wolfgang Gibowski, Sprecher der Stiftungsinitiative, am Mittwoch dieser Zeitung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.02.2001)
  3. "Wirtschaft bewegt sich nicht, kann sich nicht bewegen", sagte Gibowski rund eine Woche vor Ablauf der Frist in den Verhandlungen über die Höhe des Entschädigungsfonds. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  4. Wie Wolfgang Gibowski nun jedoch dieser Zeitung sagte, sei die Erklärung in diesem Punkt missverständlich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.01.2001)
  5. Nicht die Frage des Eigentümers sei entscheidend, sondern die Rechtsform, die das jeweilige Unternehmen zum Teilnehmer am Markt macht, so Gibowski. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Mehr würden die Unternehmen, die während der Nazizeit Zwangsarbeiter beschäftigt hatten, auf keinen Fall zahlen, bekräftigte ihr Sprecher Wolfgang Gibowski. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Beim "deutsch-jüdischen Dialog" im Palais am Festungsgraben war es allein Wolfgang G. Gibowski, der Sprecher der Stiftungsinitiative der deutschen Wirtschaft, der das Angebot verteidigte. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Da gibt es einige Überlegungen, die Gibowski aus der Klemme helfen könnten. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  9. Man fragt sich daher, welcher Teufel Wolfgang Gibowski reitet und warum. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.03.2001)
  10. Gibowski wies den Vorwurf zurück, die Unternehmen verdienten an ihren angelegten Beiträgen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.05.2001)