Zwar gibt es kaum noch Kumpel-Geschäfte und das Geld wird in Zeiten knapper Firmen-Budgets auch nicht mehr nach dem Gießenkannen-Prinzip verteilt, doch Zastrow sieht weiteres Potenzial zur Professionalisierung.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.07.2005)