Eine lebhafte Diskussion entspann sich um den Tektonikbegriff in Gillys Werk, der heute in der Architekturdebatte wieder relevant ist.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Man könnte sich ein ein anderes Denkmal wünschen: etwa Friedrich Gillys Tempelanlage, die in brutal überwältigenden Formen dem Betrachter eine Vorstellung von historischer Größe und Unsterblichkeit vermittelt hätte.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Peter Berg aus Berlin stellte die These auf, daß entgegen der heute verschwommenen Interpretation des Begriffs in Gillys Werk Tektonik durchaus nicht mit Ästhetik der Konstruktion gleichzusetzen ist.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Im ersten Abschnitt der Ausstellung sind entsprechend erlesene Zeichnungen von Schinkel, vor allem aber der legendäre Entwurf Friedrich Gillys für ein Tempeldenkmal zu sehen, das Friedrich dem Großen gewidmet war.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.12.2001)