Der Name Gilo wird schon in der Bibel erwähnt (Josua 15,51); Beit Dschalla ist die arabische Variante dieses Namens.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.08.2001)
Es gibt in Gilo keine militärischen Einrichtungen, die von Gewehrschüssen bedroht werden könnten.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Israelische Hubschrauber und Panzer bombardierten die palästinensische Ortschaft Beit Jalas gegenüber der jüdischen Siedlung Gilo am Südrand Ostjerusalems.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Bereits vor zwei Wochen hatte Premierminister Ariel Scharon gewarnt, sollte Gilo erneut von Beit Dschalla aus beschossen werden, werde die israelische Armee in den Ort einmarschieren.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.08.2001)
Wenn Polizisten z.B. militante Palästinenser von neuen Schussattacken gegen die Jerusalemer Siedlung Gilo abhalten wollen, können sie nicht einmal dorthin reisen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.06.2001)
Sie sollten dafür sorgen, dass aus dem Areal des christlichen Palästinenser-Städtchens am Rande Bethlehems keine Schüsse mehr auf Gilo, die jüdische Siedlung am Südrand Jerusalems, abgefeuert würden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.08.2001)
Die Bevölkerung der gegenüber Gilo gelegenen Stadtteile darf ihre Häuser nicht verlassen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.08.2001)
In Gilo sind solche Gedanken verpönt.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Militante Palästinenser hatten seit Tagen von Beit Dschalla aus auf den jüdischen Ort Gilo geschossen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.08.2001)
In Beit Dschalla im Westjordanland beschossen militante Palästinenser die jüdische Siedlung Gilo mit Mörsergranaten.
( Quelle: Die Welt 2001)