Der vielleicht heikelste Punkt, gegen den sich Giorgianni verteidigen muß, betrifft einen "Stimmenkauf" im Wahlkampf 1996.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Als Romano Prodi am Donnerstag in London nach dem Fall Giorgianni befragt wurde, vertröstete er die Journalisten auf den nächsten Tag.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)