Bescheidener könnte der Schriftsteller Philippe Jaccottet seine Absicht nicht formulieren, die Absicht nämlich, sich dem Werk des Malers Giorgio Morandi zu nähern: "Denn es ist ein Rätsel.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.06.2005)
Giorgio Morandi, der erstaunliche Eskapist in der Malerei des 20. Jahrhunderts, ging selten auf die Straße, und kaum je verließ er die Heimatstadt Bologna oder gar Italien.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.07.2003)
Giorgio Morandi und Alessandra Tesi treten als Bologneser Lokalmatadoren auf.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)