Im wesentlichen waren es Andrea Gabrieli und später sein Neffe Giovanni Gabrieli, die an der Schwelle zum 17. Jahrhundert die Errungenschaften der Mehrchörigkeit zum Ausgangspunkt für einschneidende Neuerungen nahmen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Aufgeführt werden außerdem Canzoni von Giovanni Gabrieli, Cappricio und Fuga aus op. 81 von Felix Mendelssohn-Bartholdy und Mozarts Sinfonie in A (KV 201).
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)